STEIERMARK SCHAU 2025, Pavillons
Ein außergewöhnliches Projekt, das wir als Generalunternehmer in Zusammenarbeit mit dem Universalmuseum Joanneum und basierend auf dem architektonischen Konzept von WG3 realisieren durften.
Das Projekt: Drei mobile Pavillons mit je 150 m² Fläche, errichtet in nur sechs Tagen. Mit einem engagierten Team haben wir am Wiener Heldenplatz in kürzester Zeit drei architektonisch herausragende, mobile Strukturen geschaffen – nachhaltig, flexibel und technisch hochkomplex.
Präzision unter Zeitdruck
Ein enger Zeitplan erforderte Höchstleistung: Von November 2024 bis Mitte März 2025 wurden die Pavillons technisch geplant und umgesetzt. Besonders die Gebirgslandschaft im Innenraum des Steiermark-Pavillons stellte eine Herausforderung dar, da diese von Künstler Herbert Brandl mit einem großflächigen Kunstwerk eingekleidet wurde.
Mobilität als Schlüsselkonzept
Die Pavillons sind mehrfach montier- und demontierbar – ein essenzielles Kriterium für ihre Reise durch mehrere Standorte.
Hard Facts & Technische Details
- Tragwerk: Holzbau mit ergänzenden Stahlelementen
- Fundamente: Transportable Betonfertigteile, rückstandslos rückbaubar
- Dachhaut: Membran direkt auf den Sparren
- Modulares Konzept: Montage/Demontage, Transport und Aufbewahrung sind unkompliziert
- Transport: Alle Komponenten sind kürzer als 10 Meter und passen in Standard-LKWs
- Boden: Sägerauer, lasierter Schiffsfußboden