Lyoner Stern
Projekt: Lyoner Stern
Bereich: Brandschutzmaßnahmen
Gewerke: Generalunternehmung inkl. HKLS und Elektrotechnik
Projektstart: Mai 2018
Projektdauer: 6 Monate
Projektvolumen: 1-5 Mio €
Projektbeteiligte: 30-50 Personen
Große Fortschritte beim Umbau des Bürocenters „Lyoner Stern“
Bei laufendem Betrieb wurden in den vergangenen Monaten zahlreiche Umbauten im 10-stöckigen Bürogebäude durchgeführt. So wurden in der Tiefgarage alle Träger und Wände mit einem neuen Anstrich versehen, Türen und Hydranten neu lackiert sowie Parkplatz- und Stellnummernmarkierungen angebracht. Die Stahlfluchttreppe inkl. Fundamentierung, öffnen und anpassen der Steinfassade sowie die Brandschutzmaßnahmen auf allen 10 Geschossen wie Treppenhaus-Schleusen, Bodenbeläge, Maler- und Trockenbauarbeiten und Türeneinbau konnten fristgerecht fertiggestellt werden. In der Eingangshalle wurde die freitragende Galerie abgebrochen und mit abgehängten Decken mit flächenbündigem Lichtsegeln, Trennwänden mit absturzsicherer F30 Verglasung, Wandverkleidungen aus perforierten Akustiklederpaneelen und einem neuen Empfangspult ausgestattet. Die kürzlich beauftragte lose Möblierung für die Eingangshalle wird 2019 geliefert. Außerdem sind für 2019 noch Mieterausbauten geplant.
Projektleiter Michael Kumpitsch: „Zum Jahresabschluss möchte ich meinen Dank an unseren Auftraggeber für das laufende Vertrauen und die gute Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro aussprechen. Außerdem ein herzliches Dankeschön an alle Mieter, die gelernt haben mit den ständigen Bauarbeiten umzugehen und diese großzügig dulden. Ich wünsche allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch!“
Renovierung des Lyoner Sterns in Frankfurt
Mit umfassenden Sanierungsarbeiten wurde KAMPER als Generalunternehmer inkl. HKLS und Elektrotechnik im Bürocenter „Lyoner Stern“ beauftragt. Auf den insgesamt 10 Geschoßen des sternförmigen Bürogebäudes wurden bereits in den Flurbereichen zu den Treppenhäusern Brandschutzschleusen hergestellt. Dazu mussten Decken geöffnet, Trennwände und Fußbodenbeläge abgebrochen werden. In allen Flügeln und allen Geschoßen wurden Brandschutztrennwände mit Brandschutztüren verbaut. In diesem Zuge erfolgten auch die Malerarbeiten sowie das Verlegen neuer Teppichböden und das Herstellen von Brandschutzdecken sowie Schottungen. Projektleiter Michael Kumpitsch: „Der Umbau im laufenden Betrieb ist äußerst schwierig da alle Bereiche von Mietern besetzt sind und die Arbeiten bei jedem Mieter zu unterschiedlichen Zeiten und teilweise auch Nachts und am Wochenende erfolgen müssen. Hierfür bedarf es einer täglichen Absprache zwischen Facility Management, Mietern und unserer Bauleitung vor Ort. Aber gerade für das Arbeiten unter schwierigeren Rahmenbedingungen ist KAMPER ja in der Branche bekannt.“